Band 3 – 3.0. – Du Liebe, Du Liebste

Du Liebe, Du Liebste



Du Liebe, Du Liebste
Ich denke an Dich
Und weil ich Dich denke
Sei Dir dies Gedicht.
Für Dich nur,
für meine ganzen Gedanken
Dich sich vom Tag in die Nacht hinein ranken
Die sich verirren, verlieren und drehn
Die schwärmen, sich zügeln
Doch nimmermehr gehn.
Du bist mir in alles hineingewebt,
Kein Ding ists, das ohne Dich
schwärmt und sich lebt,
Kein Tag ists, der sich in den Abend verliert,
Das nicht all mein Denken zu Dir sich verirrt.
Ich spür Deine Augen, die Haut, Deine Gesten
Und rieche im Wind Dein Parfum und Dein Wesen,
In allem bist Du mir
Nichts lebt ohne Dich
Du zauberst mein Leben
Lachst manchmal für mich.
Ich liebe Dich mehr als Du jemals wirst wissen
Und immer werde ich Dich stärker vermissen
Als Du mich, ich weiß es, nichts kann man da tun,
Man spürt nur, daß einem im Jetzt, Gleich und Nun,
In allen Blicken und allem sich Regen,
Dein Wesen begleitet, die Form, Dein Bewegen,
Das jedes Ding nur durch Dich mich empfängt,
Nur durch Deine Augen den Blick auf mich senkt,
Und gutmütig geb ich mich in Dir geschlagen,
Ich lieb Dich so sehr,
Wie sehr kann ich nicht sagen.
Ich hab keine Worte
Ich habe keinen Ton.
Du bist mir mein Leben
Mein Sinn und mein Tun,
Du bist mir die Sinne,
Du bist mir mein Glück,
Ich schwanke im Taumel nur in mich zurück
Und denke und fühle mir Deine Gestalt
Und Dir ist mein Leben
Du zarte Gewalt,
Komm wie eine Blume
Erfrische den Tag
Wie sehr ich Dich liebe,
Du ahnst nicht wie arg.

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